Göttingen

Infoblatt gegen die Gerüchteküche

Presseerklärung von: 
ver.di Vertrauensleute-Leitung Uniklinikum Göttingen

Flugblatt als PDF downloaden Liebe Kolleginnen und Kollegen, in unserem Haus kocht die Gerüchteküche über. Wir halten es deshalb für notwendig, mit Informationen dafür zu sorgen, dass über Tatsachen und nicht über Spekulationen diskutiert wird. Um was für Gerüchte geht es? Zum Beispiel wird behauptet, dass ver.di bereits vor langem mit dem Vorstand etwas bezüglich der Ausgründung der Gastronomie ausgehandelt und eingetütet hätte.

Jammerst du noch oder streikst du schon?

Presseerklärung von: 
ver.di Göttingen

25. Februar 2009: Ganztägiger Warnstreik an der Uniklinik Göttingen

Heute ist es so weit: Heute haben wir die nächste Gelegenheit, das respektlose Umgehen von Möllring mit seinem läppischen Angebot entsprechend zu kommentieren: mit Streik! Heute kommen wir auch wieder zusammen, um das respektlose Umgehen des Vorstands zu kommentieren, wie es auf der letzten Personalversammlung präsentiert wurde. Dort äußerte Frau Schulte, dass als mögliche weitere Ausgründung der HWD angedacht sei.

Pressemitteilung 4.2.09 Streik im Göttinger Klinikum

Presseerklärung von: 
Ver.di Aktive Göttingen
Ver.di-Streikende sollen abgemahnt werden Der Geschäftsbereichsleiter des Göttinger Klinikums hat am Tag nach dem gestrigen Streik eine ganze Reihe von Beschäftigten vorgeworfen, gegen ihre arbeitsvertraglichen Verpflichtungen verstoßen zu haben, indem sie sich am Dienstag am Streik beteiligt haben. Nach „seiner Auffassung ist die Verweigerung der Arbeitsleistung …als eine gravierende Verletzung der arbeitsvertraglichen Pflichten zu bewerten.“ Klaus Mosbach gibt den Beschäftigten innerhalb einer kurzen Frist Zeit dazu Stellung zu beziehen. Dieses Schreiben ist nach

Klinikum hebelt Streikrecht aus

Presseerklärung von: 
Ver.di-Bezirk Südostniedersachsen
Das Streikrecht in Deutschland gilt nach dem Willen des Vorstandes mit Dr.

Betriebsinfo Göttingen Januar 2009

Presseerklärung von: 
Verdi Aktive UM Göttingen

Das aktuelle Betriebsinfo zur Tarifrunde von Ver.di Aktiven der UM Göttingen ist da! Hier die einleitenden Worte der Vertrauensleuteleitung. Das Betriebsinfo hier herunterladen! BETRIEBS-INFO Januar 2009 Hallo Kolleginnen und Kollegen, harte Zeiten liegen hinter uns, und vermutlich noch härtere vor uns.

Wir sind nicht das Sparschwein des Vorstands!

Presseerklärung von: 
Ver.di Organizer Göttingen

Wir sind nicht das Sparschwein des Vorstands!

der Kampf gegen die Ausgründung der Zentralküche (1), Mensa (2), Cafeteria (3) und des Restaurants (4) aus dem Uniklinikum Göttingen geht weiter!

Am Mittwoch, 10. Dezember 2008, fand im Niedersächsischen Finanzministerium ein Treffen zwischen dem dort zuständigen Referatsleiter Herrn Kapitza, dem Vorstand der Uniklinik Göttingen, Frau Schulte, sowie Vertreter(innen)von ver.di statt. Bei diesem Treffen sollte geklärt werden, in welchem rechtlichen Rahmen zukünftig überhaupt über Alternativen zu einer Ausgründung der Gastronomie verhandelt werden kann. Klar ist, dass der Vorstand so oder so 11-15 Millionen beim Personal einsparen will.

Protest gegen Ausgründung der Gastronomie des Universitätsklinikums

Presseerklärung von: 
Ver.di
"Die Universität hatte bereits 2006 die Streichung von 800 Stellen für 2007 bis 2009 angekündigt. Nun ist geplant, dass die ca. 150 Beschäftigten des Gastronomiebereiches zum Jahreswechsel im Zuge eines Betriebsüberganges in die GastronomieGmbH ausgliedert werden. Damit sollen sie aus dem Tarifgefüge des öffentlichen Dienstes gehen, um eine niedrigere Bezahlung der Gastronomiebranche durchzusetzen. Die Beschäftigten müssen damit Verluste bis zu 35 % hinnehmen. Gewerkschaftssekretär Horst Roth: der Protest der Beschäftigten soll verhindern, daß man sie z.B.

Keine Ausgründung der Gastronomie und anderer Teile der UMG

Presseerklärung von: 
Ver.di Vertrauensleute und Personalrat
Am Dienstag, 28. Oktober 2008, fand eine erste Protestaktion organisiert von ver.di gegen die vom Vorstand geplante Ausgründung der Gastronomie statt. Der Personalrat hat diese AKtion unterstützt. Die Beteiligung an dieser Protestaktion war großartig. Obwohl zum Teil Kolleginnen und Kollegen durch kleinliche Pausenregelungen durch die Vorgesetzten von einer Teilnahme abgehalten werden sollten, haben sich über 200 Beschäftigte des Klinikums beteiligt.
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